Freitag, 17. August 2012

Der letzte Deutsche in Kriegsgefangenschaft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

WO LEBEN WIR HIER EIGENTLICH!!!!!!!






Liebe Freunde und Leser dieser Web-Seite,
durch die Initiative eines guten Landsmannes wurde diese Weltnetzseite eingerichtet, und ich begrüße mit viel Freude alle Leser, die sich für meinen Fall und meinen Leidensweg interessieren.
Viele von Ihnen haben vielleicht das Buch von Gysecke gelesen, „Der Fall Priebke“, und dann später das Buch, das ich zusammen mit meinem Freund und Schutzengel, dem italienischen Juristen Dr. P. Giachini, geschrieben habe: „Autobiographie - Erich Priebke. Vae Victis – Wehe den Besiegten“. Es ist die 2005 erfolgte deutsche Übersetzung der 2003 erschienenen Originalausgabe, ein Zeitdokument mit 1030 Seiten – mit meinem Lebenslauf, der Schilderung meiner drei Prozesse in Rom mit allem Drum und Dran, was meine Verfolger dafür aufgebaut hatten. Enthalten sind auch die Fälschungen
von Dokumenten, die mich belasten sollten. Auch einige Photos sind enthalten, insbesondere das Bild des 13-jährigen Knaben, dem bei dem Attentat gegen deutsche Polizeisoldaten der Kopf vom Leibe getrennt wurde.
Die Truppe hatte sofort 27 Tote, weitere starben an ihren schweren Verletzungen – insgesamt waren es 42 Männer, die ihr Leben verloren.
Wie Sie vielleicht schon gelesen haben, werde ich als der älteste Kriegsgefangene der Welt bezeichnet, was ich als eine Schande für Italien halte, aber auch für das offizielle Deutschland, welches mich völlig im Stich läßt. Am kommenden 29. Juli werde ich 99 Jahre alt. Meine geliebte Frau ist im August 2004 verstorben, wir waren 66 Jahre verheiratet. Nach meiner Auslieferung am 20. 11. 1995 habe ich sie nie wieder gesehen. Sie ruht in einem schönen Waldfriedhof hoch über einem kristallklaren See im argentinischen Patagonien.
Ich bin nun im 19. Jahr meiner Gefangenschaft. Es war und ist ein schwerer Leidensweg, aber ich habe nie den Mut verloren und auch nicht die Hoffnung, noch einmal die goldene Freiheit genießen zu können.
So danke ich Ihnen für Ihr Interesse an meinem Schicksal und beende diese kurze Botschaft mit dem Ausruf:
NIEMALS AUFGEBEN!
Erich Priebke
14. Juni 2009


Mach mit, mach's nach, mach's besser!



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Verschönern und Erregen von Aufmerksamkeit.
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Einen kleinen Eimer mit Tapetenkleister und einen breiten Pinsel oder Quast müßt ihr euch selbst besorgen, gehört aber ja zu jedem ordentlichen Haushalt dazu!
 
Was kann ich selber tun, um Erich Priebke meine Solidarität zu zeigen?
Auch im Juli des Jahres 2011 haben junge Nationalisten an den letzten deutschen Kriegsgefangenen erinnert, der zugleich auch der älteste Kriegsgefangene der Welt ist.
Kurz vor dem 98. Geburtstag von Erich Priebke, am 29. Juli, wurden in Berlin wieder Mahnwachen abgehalten. Es wurden Transparente gezeigt und Flugblätter verteilt, die auf das Schicksal des in Rom arrestierten deutschen Offiziers hinweisen und die seine sofortige Freilassung fordern.
Die Kundgebungen verliefen alle völlig störungsfrei und wurden teilweise von einem starken Publikumsinteresse begleitet.

Vor dem Auswärtigen Amt, im Sonnenschein

Vor der Italienischen Botschaft 

Vor der Vertretung von Amnesty International

Vor dem Auswärtigen Amt - im Regen 

Auf dem Breitscheidplatz 

Unter den Linden beim Großen Friedrich 
Wie mache ich auf sein Schicksal aufmerksam, und wie helfe ich mit, daß dieser Mann endlich freigelassen wird? -Sprechen Sie mit vielen Menschen aus der Verwandtschaft und der Bekanntschaft über den letzten deutschen Kriegsgefangenen und informieren Sie die Unwissenden.
Machen Sie durch Aufkleber, Flugblätter, Leserbriefe usw. auf den deutschen Gefangenen in Rom aufmerksam. Lassen sie sich allein oder im Freundeskreis etwas einfallen! (Wozu habt ihr Kopf und Hände? Denkt Euch selber mal was aus!)

Richten Sie Ihren Protest z. B. an:


Italienische Botschaft
Hiroshimastr. 1
10785 Berlin

Tel +49 (0)30-254400
Fax +49 (0)30-25440116
E-Post: segreteria.berlino@esteri.it
Auswärtiges AmtWerderscher Markt 1
10117 Berlin
Tel +49 (0)3018-17-0
Fax +49 (0)3018-17-3402
E-Post: poststelle@auswaertiges-amt.de
Herr Gauck, der auch der Bundespräsident von Erich Priebke ist, hat geschworen, daß er Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. Frau Merkel hat geschworen, daß sie ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden werde.

Fragen Sie doch auch einmal bei diesen beiden Personen nach, was sie für die Freilassung von Erich Priebke tun.

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