Mittwoch, 24. Oktober 2012


Die verbotene Wahrheit Antwort

 
 
 
 
 
 
13 Votes

Ob es den  Holocaust mit seinen Millionen Toten gab oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Deutlich teile ich mit, dass ich den Holocaust nicht leugne, sondern lediglich auch andere Meinungen und Darstellungen zur Kenntnis nehme. Zu entscheiden hat jeder selber und nicht auf Druck der Politik unter Androhung völlig überzogener Strafen….
Allerdings bleibt die BERECHTIGTE Frage, ob es mit demokratischen Prinzipien zu vereinbaren ist wenn ein Holocaustleugner wie Horst Mahler länger im Gefängnis einsitzt als mancher Vergewaltiger und Mörder. Oder warum nicht wenigstens die Leugnung, Verharmlosung oder Verherrlichungen anderer Verbrechen ebenfalls unter Strafe gestellt wird.

deutschelobby
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“Es gab keine Gaskammern” – trotz dieser Aussage kam der Bischof……

Gericht erlässt erneut Strafbefehl gegen Williamson
“Es gab keine Gaskammern” – trotz dieser Aussage kam der Bischof
der Piusbrüder vor vier Jahren wegen eines Formfehlers um ein Urteil.
Nun ist dieser behoben worden..
Das Amtsgericht Regensburg hat gegen den Holocaust-Leugner Bischof Richard Williamson erneut einen Strafbefehl wegen Volksverhetzung erlassen. Das Mitglied der Piusbruderschaft habe den Mord an Juden während der NS-Diktatur verharmlost, sagte ein Gerichtssprecher zur Begründung. Die Höhe der Geldstrafe nannte der Sprecher nicht, maximal könne sie sich aber auf 6.500 Euro belaufen. Sollte Williamson gegen den Strafbefehl Widerspruch einlegen, würde der Prozess gegen den 72-jährigen Briten neu aufgerollt.
Williamson hatte im November 2008 einem schwedischen Fernsehsender ein Interview gegeben und darin die Existenz von Gaskammern während der NS-Zeit bestritten. Williamson sagte damals: “Ich glaube, es gab keine Gaskammern.” Und weiter: “Ich glaube nicht, dass sechs Millionen Juden in Deutschland vergast wurden.” Das Interview wurde im Internet veröffentlicht.
(…)
Zitatende..!
Kommentar:
Ein kriminelles Standgericht maßt sich an einen Briten anzuklagen, aufgrund einer Jahrhundertlüge und ohne jede Rechtgrundlage & Legitimation..!
DAS IST DAS 4. $ REICH € DER SATANISTEN i. d. BrvD-Treuhand..!
Diese Videos sprechen für sich:

1. CIA Prophezeit Bürgerkrieg in Deutschland

Bis 2020 ist Deutschland nicht mehr regierbar

2. Zeitzeugin des Nürnberger Prozesses spricht tacheles [Die Lüge ist entlarvt]

Der Nürnberger Prozess – Recht oder Rache?
eine Zeugin der Nürnberger Prozesse
Als Junge Sekretäring erlebte Frau Kitta Wagner das Verfahren
von Anfang an bis zu den Urteilssprüchen.
Selbstverständlich wurden die Dokumente des Abegg-Archives beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß nicht zugelassen:
Nachdem Göring seine Anklageschrift durchgelesen hatte sagte er zu seinem Rechtsanwalt: “Ich glaube, ich benötige eher einen Dolmetscher, als einen Rechtsanwalt”.
Wenn man nur bedenkt, dass die dummen Amerikaner das Wort “Brausebad” mit einer Gaskammer gleichsetzten, dann kann man sich vorstellen, wie sie all´die anderen Begriffe, wie zum Beispiel “Endlösung und Deportation” deuteten….. Noch heute meinen ja viele Amis, dass Endlösung gleich Vernichtung bedeutet.

3. Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit

Bischof Williamson bezweifelt den Holocaust, bzw. wird als Holocaust Leugner hingestellt.
Eine Leugnung ist das abstreiten einer Tat, da aber der Tatbestand wissenschaftlich nicht nachweißbar ist, beziehungsweiße die Untersuchung gegen einen Holocaust sprechen, kann man also nicht von einer Holocaust Leugnung sprechen!
Holocaust “Leugnung” – Prozess gegen Bischof Williamson wegen Verfahrensfehler gestoppt:
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Jeder weitere Bericht ist herzlich willkommen..
Mit freundlichen Grüßen ins web..
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/10/04/pressespiegel-vom-04-10-2012-beim-honigmann-zu-lesen/
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Werden die BRDler mit der Holocaust-Wahrheit erpresst?

hören statt lesen

Organisierte Verbrecher, im Volksmund Mafia genannt, führen neue Bandenmitglieder in der Regel so in die Organisation ein, dass der Neuling zu einem Verbrechen hinzugezogen wird. Von diesem Moment an ist er erpressbar, denn er ist Mittäter geworden. Dieses Beispiel vorausgeschickt, wenn auch nicht zwingend vergleichbar, wird vielleicht die folgende Analyse etwas verständlicher machen.
Am 10. März 1996 erregte sich der damalige Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig in der Fernsehsendung “Bei Ruge” [1] in nicht gekannter Weise über eine Rüge aus den USA wegen der Strafverfolgung von freien Holocaust-Forschern in der Bundesrepublik. Der US-Kongress drohte sogar, die Bundesrepublik wegen der Unterdrückung des Menschenrechts auf freie Meinungsäußerung von den Vereinten Nationen als Täter-Staat der Menschenrechtsverbrechen abmahnen zu lassen. Als Schmidt-Jortzig in der Sendung darauf angesprochen wurde, antwortete er erzürnt und mit rotem Kopf: “Unsere Sicht von Meinungsfreiheit ist in der Tat anders als in den USA, das wissen Sie ja auch und haben vorhin schon darauf hingewiesen. Wir werden – und das finde ich einigermaßen bedrückend – binnen kurzem von den USA wegen unserer Bestrafung der Auschwitzlüge eine förmliche, hm, na, nicht ‘ne Anklage, eine förmliche Rüge über die Vereinten Nationen bekommen, weil wir auf diese Art und Weise Meinungsfreiheit einschränken.”
Es kam dann doch zu keiner Abmahnung, die Menschenrechtsverbrechen der BRD durften trotz dieser Drohungen aus damals unerfindlichen Gründen sogar noch gesteigert werden. Warum, was war geschehen?
Hintergrund:
Im Jahr 1996 wurden an die BRD gewaltige Forderungen gestellt. Zunächst starteten die jüdischen Organisationen eine neue Abzocke, sie wollten die sogenannte “Entschädigung von Zwangsarbeitern” erreichen, wogegen sich die damals schon hoch verschuldete BRD wehrte. 1995 erhielt der amerikanische Konzern Dow-Chemical das Chemie-Kombinat Buna zum symbolischen Preis von einer Mark übereignet. Das war den Beglückten aber noch nicht genug, sie verlangten zusätzlich 10 Milliarden Mark in bar, Steuerbefreiung auf Jahrzehnte, kostenlose Nutzung des Stromnetzes und die Genehmigung, von 18.000 Beschäftigten 16.000 entlassen zu dürfen. Das damalige Bundesfinanzministerium wehrt sich zunächst nach Kräften, den Buna-Raub auch noch mit 9,5 Milliarden Mark Zugabe zu belohnen. Das war aber noch nicht alles, was die jüdischen Machtzentren verlangten. Sie wollten auch die endgültige Weichenstellung für das Euro-Projekt, wozu enorme Finanzmittel für die formale Erfüllung der Maastricht-Kriterien benötigt wurden. Aber dagegen taten sich im Jahr 1996 Schwierigkeiten auf. Der damalige Bundesbankpräsident Hans Tietmeyer attackierte Kohls Euro-Projekt mit einem vielversprechenden Feldzug. Die BRD war für die Masstricht-Kriterien schon damals viel zu hoch verschuldet, und auch die Wirtschaftsleistung war zu schwach, um die Euro-Kriterien zu erfüllen. Tietmeyer und sein Chefökonom Otmar Issing wollten den “faulen Weg” nach Maastricht, wie von der FED und der Wall-Street verlangt, nicht mitgehen. Kohl schien einer Niederlage zuzusteuern, weshalb die Park Avenue hinter den Kulissen die Daumenschrauben ansetzte, denn das Euro-Projekt galt für die jüdische Machtelite als das größte Tribut-Programm seit Babylon, das es durchzusetzen galt.
Die Abläufe:
Die dann folgenden Abläufe waren offenbar dafür verantwortlich, dass die Anklagen aus Übersee, die BRD sei ein Staat, der die Menschenrechte missachte und die freie Meinungsäußerung mit dem Strafgesetz verfolge, wie der “Volksverhetzungsparagraph” zeige, klammheimlich wieder zurückgenommen wurde.
Zunächst wurde das sogenannte “Zwangsarbeiter-Entschädigungsgesetz” für 11 Milliarden Mark auf den Weg gebracht, dann überwies das Bundesfinanzministerium 9,5 Milliarden Mark nach Brüssel, von wo aus derselbe Betrag an Dow-Chemical (Buna) als sogenannte “Starthilfe-Aufbau-Ost” weitergeleitet wurde. Dow durfte obendrein 16.000 Beschäftigte auf die Straße setzen und erhält seither sämtliche Energielieferungen umsonst. Aber das allerwichtigste war, dass Kohl es schaffte, mit Betrug die Maastricht-Kriterien auszuhebeln und seinen Widersacher, Bundesbankpräsident Tietmeyer, kaltzustellen. Mit der sogenannten“Goldoperation” überrumpelte Kohl die Bundesbank, obwohl es sich um eine Provokation ohne Beispiel handelte. Theodor Waigel, der damalige Finanzminister Kohls, ließ die Goldreserven der Bundesbank (die ohnehin bei der FED in USA gelagert sind) nicht nur höher bewerten, sondern auch noch den künstlich erzeugten Buchgewinn, dem keine realen Einnahmen gegenüberstanden, von Frankfurt nach Bonn überweisen – ein Akt der Geldschöpfung, wie sie damals nirgendwo in Europa praktiziert wurde.
Das Geld für den Milliardentransfer zur Erfüllung der Maastricht-Kriterien stammte frisch aus der Notenpresse. Um ja noch 1997 an die Milliarden zu kommen, schickte sich Waigel sogar an, auch die Bilanzrichtlinien für die Bundesbank zu ändern. Sie sollte nicht mehr nach den für alle deutschen Banken geltenden Regeln bilanzieren, sondern mitten im Geschäftsjahr eine außerordentliche Bilanz aufstellen und die Milliarden ausschütten. Das Versprechen der Kohl-Regierung (“Der Euro wird so stark wie die Mark”) war mit derartigen Finanztricks nach Auffassung fast aller namhaften Ökonomen nicht zu halten. Aber die FED in Übersee war mit Kohls Maßnahmen zufrieden, der Euro-Tribut war auf den Weg gebracht.
Fortan wurde die Verfolgung der Holocaust-Aufklärung nicht mehr kritisiert, die Menschenverfolgungen durften sich sogar in epidemische Ausmaße steigern.
Erst 15 Jahre später beschlossen die Vereinten Nationen erneut, dass die Verfolgung von Holocaust-Aufklärern ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellt. Die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen beschloss auf ihrer 102. Sitzung im Juli 2011 in Genf, den alten General-Kommentar Nummer 10 mit einem neuen, dem General-Kommentar 34, zu ersetzen. Wichtig in diesem Generalkommentar ist der Paragraph 49, der die deutsche Verfolgung von Holocaust-Aufklärern gemäß Paragraph 130 StGB (“Volksverhetzung”) glasklar als ein Verbrechen gegen die Menschenlichkeit anprangert.
Die Lobby-Demokratie
“Die Demokratie besteht aus einer Regierung von Narren, für Narren und durch Narren. … Die Demokratie ersetzt Wahlen durch die inkompetente Masse, um ein paar Korrupte an die Macht zu bringen.”
George Bernard Shaw, Nobelpreis für Literatur 1925
Die BRD informierte ihre Bevölkerung natürlich nicht darüber, in welch einem Staat sie lebt. Denn gemäß den Resolutionen und Artikeln der Vereinten Nationen, denen sich die BRD unterworfen hat, leben die Deutschen in einem brutalen Verfolgerstaat. Ihnen wird das international verbriefte Recht genommen, gegen die Holocaust-Lügen öffentlich aufzutreten. Anstatt, dass die Deutschen ihr internationales Recht in Anspruch nehmen können, werden sie bis zu lebenslänglich in die Kerker des Systems geworfen.
Natürlich fragen sich jetzt wieder sehr viele der informierten Zeitgenossen, ob der noch eindeutigere Beschluß der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2011 wieder eine der üblichen Erpressungen der Machtjuden sein könnte, die BRD mit der Holocaust-Wahrheit zu bedrohen, damit sie die Tributforderungen aus Übersee erfülle. Immerhin hat die geheime Weltregierung den Druck auf die BRD erhöht, indem sie gezielte Veröffentlichungen dieser UN-Resolution erlaubte. Damit setzte sie die Bundesregierung unter gewaltigen Druck.
Im Deutschen Waffen Journal, einem Medium der Waffenlobby, der Schützenvereine und der Jäger (also ein Medium sehr wichtiger Bevölkerungskreise) wurde das Verbrechen der Verfolgung von Holocaust-Aufklärern offen angeprangert. Dort lesen wir: “Gemäß Artikel 25 des Grundgesetzes gehen die General Comments den deutschen Gesetzen vor, woraus Rechte und Pflichten für die Bewohner des Bundesgebietes abzuleiten sind – und zwar sofort und ohne dass Einführungsbestimmungen erforderlich wären. Die Bundesrepublik Deutschland gehört dem Human Rights Committee als Vollmitglied an. Zu allen Versammlungen darf die Bundesregierung einen stimmberechtigten Abgeordneten entsenden, so daß sie also über die beschlossenen General Comments unverzüglich informiert ist. Nun darf man doch fragen, warum die Bundesregierung die deutsche Öffentlichkeit bisher nicht über die im General Comment Nr. 34 gewährten Rechte informiert hat. In diesem Zusammenhang wird es interessant sein zu verfolgen, wie zwei anhängige Revisionsverfahren (April 2012), bei denen die Beklagten den General Comment Nr. 34 an den Anfang ihrer Revisionsschrift gestellt haben, ausgehen werden. Die Entscheidungen eines OLG und des BVG stehen noch aus. Es bleibt auch noch die Frage, warum die deutschen Medien kein Wort bzw. keine Zeile über den General Comment Nr. 34 übrig haben. “Im Dienste der Wahrheit” zu stehen, würde anders aussehen.” [2]
Mehr noch, der österreichische Richter Alfred Ellinger, der selbst Holocaust-Aufklärer verurteilt hatte, schreibt in einem Kommentar in der Justiz-Fachzeitschrift Die Kriminalistenüber die Praxis der Meinungs- und Wissenschaftsverfolgung folgendes: “Ganz klar besteht ein Spannungsverhältnis zwischen dem Verbotsgesetz und dem durch die Bundesverfassung garantierten Grundrecht der Meinungsfreiheit. Eingeschränkte Meinungsfreiheit. … Die Gefahr, dass die Reputation des österreichischen Rechtsstaates in der Welt leidet scheint mir viel realistischer, weil etwa in Großbritannien niemand verstehen kann, warum jemand wegen einer abweichenden Meinung zur Zeitgeschichte verhaftet wird.” [3]
Waren das letztmalige Drohungen an die BRD und Österreich, die geforderten Tributleistungen widerstandslos zu erfüllen, oder die Holocaust-Wahrheit würde von der Leine gelassen? Klar, dass das BRD-System unter der Holo-Wahrheit zusammenbrechen würde. Schließlich werden seine Kriege, die Multikulturverbrechen, die Verweigerung der Menschenrechte usw., die fortgesetzten Rechtsbrüche mit dem Holocaust begründet. Fliegt diese Begründung weg, fliegt die Bundesrepublik weg. Die Juden haben wenig zu verlieren. Sie werden die Schuld an den Weltlügen ihren deutschen Vasallen zuschieben (was stimmt) und erfreuen sich der völkerrechtlich garantierten Tributleistungen aus der Weiterentwicklung des Wiedergutmachtungs-Betrugs, nämlich des Euro- und Bankenrettungsbetrugs.
Nachdem Merkel und Schäuble die Oberherrschaft von Goldman-Sachs über die BRD anerkannt haben, indem sie die Rechtsbrüche der Goldman-Sachs-EZB mittragen, könnte die Holocaust-Wahrheits-Erpressung wieder im Giftschrank der Lüge verschwinden. Möglich, dass wir nichts mehr über die Menschenrechtsverbrechen der BRD hören, denn die Park Avenue hat sozusagen alles erreicht, was sie anstrebte: Die Herrschaft der Goldman-Sachs-EZB über die BRD und die damit einhergehenden, völkerrechtlich verbindlichen Verträge für ewigen Betrugstribut in unvorstellbarer Höhe. “Es gilt als wahrscheinlich, dass die Richter [des Bundesverfassungsgerichts] die Haftung Deutschlands begrenzen. Aber solche Auflagen sind mit der mit der jüngsten EZB-Entscheidung schon Makulatur, bevor sie überhaupt erlassen werden. Die EZB steht offenbar über dem Bundesverfassungsgericht. … Wer gegen ein Gesetz verstößt, kann sich schwerlich damit herausreden, dass er sich im Rahmen des Rechts bewege. Jedenfalls wird ihm das nicht viel nützen – es sei denn, er heißt Mario Draghi und ist Präsident der Europäischen Zentralbank.” [4]
Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Für die Auferstehung unseres Volkes kämpfen wir.
Und alle Beteiligten in der BRD wissen, dass sie mit der Unterwerfung unter die Goldman-Sachs-EZB einen ungeheuren Rechtsbruch am deutschen Volk verüben. Ja, diesen Rechtsbruch im Auftrag sogar selbst verrichten. Hochfrequenz-Lügner wie Wolfgang Schäuble, der unter Goldman-Sachs als Finanzminister der BRD agiert, ist einer der schlimmsten Täter in diesem Zusammenhang. Derselbe Schäuble gab bereits 1996 indirekt zu, dass die Strafverfolgung der Holocaust-Aufklärung gebraucht wird, um das deutsche Volk in Ketten zu halten: “Ich will zur Strafbarkeit der Auschwitzlüge … nur folgendes sagen: Man könnte trefflich darüber streiten, daß es unter juristischen Gesichtspunkten eigentlich Unfug ist, Meinungsfreiheit zu verbieten … Aber für hier und heute ist es richtig, selbst mit Gesetzen, die man unter juristischen Gesichtspunkten als problematisch empfinden kann.” [5]

13-SAT, Bei Ruge, 10 .März 1996
2Deutsches Waffen Journal, 05.09.2012
3diekriminalisten.at, Juni 2012
4Der Spiegel, 37/2012, S. 24
FAZ, 24.04.1996, S. 41Quelle:http://globalfire.tv/nj/12de/verfolgungen/erpressung_mit_der_holowahrheit.htm
Quelle:http://globalfire.tv/nj/12de/verfolgungen/erpressung_mit_der_holowahrheit.htm
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Kolumne – Holocaustleugnung ist Menschenrecht

Veröffentlicht am 08/06/2012

Holocaustleugnung ist W A S ??? Wer, wo, wie behauptet das? Schweinerei! Sofort einsperren! Alle Antifas werden verständlicherweise aufheulen, aber „Im Rahmen der 102. Tagung des Menschenrechtskomitees der Vereinten Nationen (11. — 29. Juli 2011 in Genf) hat die Abteilung Menschenrechte der Vereinten Nationen klipp und klar entschieden, daß insbesondere das Bestreiten des Holocaust als zu s c h ü t z e n d e s R e c h t s g u t der freien Meinungsäußerung gelten müsse und nicht verfolgt werden dürfe!” Das Komitee faßte für alle Unterzeichnerstaaten der UN-Menschenrechtskonvention, also auch die Bundesrepublik Deutschland, Österreich und Schweiz, folgenden verbindlichen Beschluss…

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Komplett Folgen 1 bis 10 Ende als DOC und PDF-Datei

Die_verbotene_Wahrheit –ausf. kopie – pdf

Die verbotene Wahrheit – pdf

Die verbotene Wahrheit – doc

Ausschnitte aus dem Inhalt:

Betrachtungen zu einer Vergangenheit, die nicht vergehen will.

Fragen zu einer
Offenkundigkeit, die weder offen noch kundig ist

Drei Generationen nach Kriegsende beherrscht ein Kapitel der Geschichte, das seit 1979
Holocaust genannt wird, die öffentliche Berichterstattung mehr als je zuvor. Seit Jahrzehnten
vergeht kaum ein Tag ohne rituelle Betroffenheitsbekundungen in Presse, Funk und
Fernsehen.
Doch im Schatten der beispiellosen Instrumentalisierung des Holocaust hat sich die als
offenkundig geltende Geschichtswahrheit immer weiter von den objektiven historischen
Fakten entfernt. Gleichzeitig werden berechtigte Fragen zu den zahllosen Unstimmigkeiten
und Widersprüchen durch ein strafrechtlich diktiertes Dogma unterbunden.
Ein gigantisches Holocaust-Mahnmal, das im Herzen Berlins die Fläche von zwei
Fußballfeldern einnimmt, wird trotz leerer Kassen und gegen den Willen der Bevölkerung
gebaut.
Die 2.751 Betonstelen symbolisieren den verzweifelten Versuch, eine äußerst fragwürdige
Darstellung der Ge-schichte zu zementieren und jeglicher rationalen Erörterung zu entziehen.
Zweifel an der offiziellen Lesart des Holo-caust werden unter Androhung drakonischer
Strafen unter-bunden.
In der Bundesrepublik Deutschland, dem angeblich ,,freiheitlichsten Staat, den es auf
deutschem Boden je gab”, werden mehr Menschen wegen Meinungsdelikten strafrechtlich
verfolgt als in den letzten Jahren des DDR-Regimes.
Angesichts dieser schändlichen Unterdrückung der Meinungsfreiheit drängt sich folgende
Frage auf: Was ist das für eine Wahrheit, die das Licht einer öffentlichen Erörterung scheut
und obendrein noch strafrechtlich verordnet ist? Dieser Frage soll hier nachgegangen werden.

Inhaltsübersicht:
1. Greuelpropaganda
2. Die wundersame Wandlung der historischen Wahrheit
3. Die Wannsee-Konferenz
4. Zitate führender NS-Politiker
5. Foto- und Filmdokumente
6. Zeugenaussagen
7. Zeitzeugen in den Medien
8. Geständnisse
9. Wo ist die Tatwaffe?
10. Die gesetzlich verordnete Wahrheit
10.1. Zusammenfassung und Schlußwort
10.2. Weiterführende Literatur

1. Greuelpropaganda

,,Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine
Lüge kann grob
genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab,
verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.”

(Napoleon)
Greuelpropaganda ist eine psychologische Waffe, die in jedem modernen Krieg eingesetzt
wird, um die Kampfmoral der eigenen Truppen zu stärken sowie die öffentliche Meinung in
eine gewünschte Richtung zu lenken. In Friedenszeiten werden dann meist wieder
versöhnlichere Töne angeschlagen.

Doch nach Ende des Zweiten Weltkrieges setzten die Siegermächte ihre Greuelpropaganda
gegen das besiegte und völlig zerstörte Deutschland unvermindert fort wohl in der Absicht,
von ihren eigenen Kriegsverbrechen (z.B. Vernichtungskrieg durch die systematische
Bombardierung deutscher Städte1, die Vertreibung und Ermordung von Millionen deutscher
Zivilisten) abzulenken oder diese Greueltaten gar als moralisch gerechtfertigtes Mittel im
Kampf gegen ,,das Böse schlechthin” erscheinen zu lassen. Die Folgen des alliierten
Bombenterrors waren schmerzhaft real. Demgegenüber waren viele Anschuldigungen der
Siegermächte so absurd, daß sie heute kein halbwegs intelligenter Mensch ernst nehmen
würde. Dennoch wurden u.a. folgende Behauptungen in unzähligen Nachrichtenfilmen,
Zeitungsartikeln und Büchern verbreitet und als erwiesen hingestellt:
· Massentötungen in Dampf- und Vakuum-Kammern2
· Massentötungen auf elektrisch geladenen Fließbändern und Verbrennung der Leichen
in Hochöfen3
· Spurlose Beseitigung von 20.000 Menschen auf einen Schlag mittels Atombomben4
· Tötung von mehreren Millionen Menschen mit einem Entlausungsmittel5
· Massengräber, aus denen frisches Blut fontänenartig emporschießt6
· Elektrisch betriebene Krematorien, versteckt in gigantischen unterirdischen Räumen7
· Giftgas, das zeitlich verzögert wirkt, damit die Opfer noch selber von der Gaskammer
zum Massengrab gehen konnten.An der Grube angelangt, fielen sie unversehens tot
um8.
Solche und ähnliche Greuelmärchen waren sogar offizielle Anklagepunkte beim
Internationalen Militärtribunal (IMT) in Nürnberg. Als Folge dieses international inszenierten
Justizspektakels mutierte absurdeste Kriegspropaganda allmählich zu einer gesetzlich
verordneten Wahrheit: Im Vertrag zur Teilsouveränität der Bundesrepublik Deutschland sind
alle Urteile und Entscheidungen des IMT für deutsche Behörden und Gerichte als ,,in jeder
Hinsicht nach deutschem Recht rechtskräftig und rechtswirksam festgeschrieben”9. Heute gilt
die offizielle Darstellung des Holocaust als ,,offenkundig”, und genießt trotz der
haarsträubenden Widersprüche vor deutschen Gerichten den gleichen Rang wie Naturgesetze.

Quellen:
1 Eberhard Spetzler, Luftkrieg und Menschlichkeit, Musterschmidt, 1956, sowie Jörg
Friedrich, Der Brand.Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945, Propyläen München, 2002
2 IMT Dokument PS-3311; W. Grossmann, Die Hölle von Treblinka, Verlag für
fremdsprachige Literatur, Moskau 1947; Anti-Defamation League of B’nai B’rith, The
Holocaust in History, The Record 1979
3 Boris Polevoi, Das Todes-Kombinat von Auschwitz, Prawda, Moskau, 2. Februar 1945
4 US-Ankläger Robert Jackson am 21. Juni 1946 gegenüber Albert Speer: IMT Band XVI, S.
529
5 IMT Dokument 3868 – PS
6 A. Rückerl, NS-Vernichtungslager im Spiegel Deutscher Strafprozesse, dtv München, 1978;
Hanna Ahrend, Eichmann in Jerusalem, Reclam Leipzig 1990
7 Stefan Szende, Der letzte Jude in Polen, Europa-Verlag, Zürich 1945; Simon Wiesenthal,
Der Neue Weg, 19/20, Wien 1946; The Black Book of Polish Jewry, 1946; M. Tregenza,
Belzec Death Camp, The Wiener Library
8 Informations-Bulletin vom 8. Sept. 1942, erstmals veröffentlicht von der polnischen
Untergrundbewegung “Armia Krajowa.”; zitiert von Yitzhak Arad, Belzec, Sobibor,
Treblinka, Bloomington 1987 S. 353 ff.
9 Art. 7, Überleitungsvertrag, BGBl., 1955 II, S. 405 ff; in der Zusatzvereinbarung des 2+4
Vertrages von bestätigt
Ubasser

Teil 2
2. Die wundersame Wandlung der historischen Wahrheit

,,Auf deutschem Boden gab es keine Vernichtungslager”
(Simon Wiesenthal10)
Kurz nach Kriegsende wurde die Existenz von Gaskammern in Konzentrationslagern
innerhalb des Reichsgebietes, also z. B. in Buchenwald, Bergen-Belsen und insbesondere in
Dachau, aufgrund angeblicher Tätergeständnisse und Augenzeugenberichte als erwiesen
hingestellt.

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